Wer sich bewegt – bleibt

Am 16. September 2010 hat in Zürich die Tagung “Wer sich bewegt – bleibt” stattgefunden. Dabei wurde die Frage der Rolle der Gemeinwesenarbeit in der Altersarbeit erörtert.

Die demographische Entwicklung wie auch der gesellschaftliche Wandel bieten für Gemeinden und Städte sowohl Chancen als auch Risiken. Diese Herausforderungen ermöglichen und fördern neue Ansätze in der Altersarbeit. Der steigenden Zahl älterer Menschen in unserer Gesellschaft vor allem mit dem Ausbau stationärer Einrichtungen und der professionellen Pflege zu begegnen, entspricht weder den Vorstellungen der Betroffenen noch ist dieses Vorgehen für die öffentliche Hand finanziell tragbar.
Viele Gemeinde und Städte stehen vor der Frage, wie die Altersarbeit als bedeutender und anspruchsvoller Teil der Gemeindeentwicklung  organisiert werden muss. Welche Strategien und Instrumente sind geeignet, für alle Generationen Wohn- und Lebensqualität, Teilhabe und  Integration, Sicherheit bei Hilfs- und Pflegebedürftigkeit zu fördern?

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