Ist eine Plattform, welche schon seit ein paar Jahren im Betrieb ist und einen schier unerschöpflichen Schatz an generationenverbindenen Inspirationen beherbergt und immer praxisnah aktuelle Themen aufnimmt. Zu den Projekten auf generationen.ch
Archiv für die Kategorie „Menschen“
Generationen.ch
Montag, 30. März 2009Footprint.ch
Sonntag, 15. März 2009Das Angebot des WWF mittels einem einfachen Tool seinen persönlichen ökologischen Fussabdruck zu messen ist in der Zwischenzeit auch schon ein paar Jahre alt. Nichts desto trotz darf mensch sich das von Zeit zu Zeit gönnen und persönliche Fortschritte sichtbar machen. Mehr auf www.footprint.ch
Eine Alternative ist der “Happyplanet-Index” – er kombiniert das persönliche Wohlbefinden mit dem ökologischen Fussabdruck.
Das Ideenbüro – Ideen bewegen Menschen
Donnerstag, 5. März 2009Zum Zweck der Weiterverbreitung und Weiterentwicklung des Projekts „Kinder beraten Kinder“ wurde Ende 2005 in Biel der Verein „ideenbüro.ch“ gegründet.
Mit seinen Aktivitäten und Projekten will der Verein…
- Kindern und Erwachsenen Raum bieten, ihre Ideen, Meinungen und Ressourcen zu entwickeln, auszutauschen und zu vernetzen
- das Suchen und gemeinsame Entwickeln von Ideen zur Lösung von Problemen und Anliegen der heutigen Zeit initiieren
- Impulse geben zum selbstständigen Lösen von Konflikten
- das Mitbestimmen und Mitgestalten und die Übernahme von Verantwortung fördern
Der Verein bietet Kindern und Erwachsenen die Gelegenheit, sich für die soziale Gemeinschaft und die Förderung des Gemeinwohls einzusetzen. Er schafft den Kontakt zwischen Rat suchenden und beratenden Menschen.
Nachhaltigskeitskrise
Samstag, 21. Februar 2009“Der Ruin von Finanzwirtschaft und der realen Wirtschaft ist, wenn auch mit großen Schwierigkeiten, zu überwinden – ein durch den Klimawandel ruinierter Planet dagegen nicht.”
Prof. Dr. Klaus Töpfer, Stv. Vorsitzender des Rates für Nachhaltige Entwicklung
Pojektmaschiene
Freitag, 6. Februar 2009Bis dato habe ich für das Arbeitsprojket ostSINN v.a. an reale Räume gedacht…und staune wieder einmal über virtuell existitierendes:
“Ideen verwirklichen, Interessen ausleben, Mitstreiter finden und neue Freunde gewinnen:
Als Member bei realisr.com kannst du dein Vorhaben mit einer eigenen Projektseite für andere beschreiben, um mit diesen dann gemeinsam dein Projekt weiter zu entwickeln und zu realisieren”
Â
http://realisr.com/
Bürgerbeteiligung der Zukunft
Freitag, 6. Februar 2009Das Deutsche Netzwerk Gemeinsinn geht am zweiten Methoden-Fachforum den Fragen der Bürgerbeteiligung nach. Werden das Feuer der Begeisterung (US-Wahlkampf) oder brennende Autos (Jugendproteste in Frankreich, Griechenland und Island) die Bürgerbeteiligung von Morgen bestimmen? Was werden wir als Bürger mit anstehenden gesellschaftlichen Herausforderungen tun?Â
Bürgerbeteiligung steht derzeit nicht nur in Deutschland von vielen Seiten im Blickpunkt und wird sich verändern müssen. Zum Bürgerschaftlichen Engagement zeigt eine neue Prognos-Studie (Sommer 2008), dass ein Drittel des Engagement-Potenzials fürs Gemeinwesen wegen fehlender attraktiver Angebote brach liegt. Die neuesten Studien der Bertelsmann-Stiftung zeigen die Notwendigkeit von Bürgerbeteiligung zur Bewältigung des demografischen Wandels.
Die Bemühungen zum Klimaschutz erhalten derzeit hohe Akzeptanz und müssten möglichst rasch konkretisiert und verwirklicht werden. In München werden 2009 zum “Jahr der Partizipation von Kindern und Jugendlichen” unterschiedliche Aktionen und Veranstaltungen ausgerichtet. In Deutschland finden Bundes- und Landtagswahlen statt, und Obamas Methoden treffen auf lebhaftes Interesse. “Ist doch Ehrensache! Wie sich Menschen für die Gesellschaft engagieren” lautet die Themenwoche der ARD im Mai 2009.
Über Verknüpfungen
Sonntag, 9. November 2008Der Glokalist schreibt über den Sieg von Obama eine aus GWA-Sicht spannende Analyse.Â
“ Eine der Grundlagen seines Sieges war die Schaffung einer sozialen Bewegung durch konkrete Aktion vor Ort im Verbund mit Web 2.0. Diese Bewegung hat Obama schließlich zum Sieg getragen, aber diese Bewegung wird nun auch die Versprechen einfordern, denn die BürgerInnen haben während des Wahlkampfes eines mehr gelernt und erfahren – ihre Selbstorganisation. Obama trifft damit Lincoln zitierend auch genau diesen Punkt: Amerika hat wieder eine Regierung durch die Menschen, von den Menschen für die Menschen. Nach der Landung am Mond, heißt nun die neue “frontier” die Heilung der Welt - Aussöhnung von Ökonomie, Ökologie und Sozialem.
Frage findet Antwort…
Dienstag, 28. Oktober 2008Â
Wie müssen unterstützende Rahmenbedingungen für Menschen organisiert sein, die einen aktiven Beitrag zur Gestaltung gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen leisten wollen?