Artikel-Schlagworte: „Beispiel“
Eclau: Espace Coworking Lausanne
Donnerstag, 25. Februar 2010Eindrücke aus Berlin und Leipzig
Montag, 15. Februar 2010Der Besuch im Betahaus, Berlin und LeSpace in Leipzig war interessant und aufschlussreich. Viele Fragen konnten beantwortet und mögliche Stolpersteine benannt werden.
Wen es reizt demnächst in und um St.Gallen in ähnlicher Atmosphäre zu arbeiten, ist eingeladen sein unverbindliches Interesse uns bekannt zu geben. Mail genügt.
Co-Working schafft Nestwärme
Samstag, 30. Januar 2010Die Idee von Ostsinn boomt in Deutschland. Die TAZ schreibt einen sehr ansprechenden Artikel…
So arbeitet die Zukunft
Dienstag, 12. Januar 2010Das St.Galler-Tagblatt widmet sich in einem ausführlichen Artikel “So arbeitet die Zukunft” dem Co-Working und nimmt Bezug auf zwei Modelle, welche unserer aktuellen Konzeptarbeit als Inspiration dienen.
LockSchuppen Dresden
Mittwoch, 6. Januar 2010Der LockSchuppen in Dresden ist als ein ZukunftsLabor für das Jahr 2056 konzipiert. Das Gebäude befindet sich in der Stadt Dresden, steht seit ca. 2006 leer und wird derzeit von DeutscheBahn zum Verkauf angeboten. Der LockSchuppen soll eine interaktive virtuelle Arbeits- und Erlebniswelt werden und in seinem Endausbau aus drei Säulen bestehen:
- Interaktives ZukunftsLabor, in dem Besucher sogenannte MindQuest’s zu lösen haben, die sie schrittweise in die Zeit vor und um 2056 versetzen
- Trainingsakademie der zukünftigen Art, in der Wandel von der heutigen Realität in die ZuKunft aktiv erfahrbar gemacht wird,
- BigSchuppen, der „gute Ort“, an dem Menschen in angenehmer Atmosphäre, moderner Technik, die ZuKunft aktiv und in Dresden umsetzen
passepartout-ch.ch
Samstag, 5. Dezember 2009Das nationale Zentrum für Kinder- und Jugendförderung passepartout-ch.ch zeigt in einem 2 Minuten Video – was so alles zu einem sich gegenseitig ergänzenden Raumangebot dazugehören kann. Mit Ostsinn möchten wir Schritt um Schritt in diese Richtung gehen. Zuerst das Konzept, dann die Arbeitsräume, Sitzungszimmer und Begegnungsräume und dann…
Benefactum Liechtenstein
Montag, 16. November 2009Am Barcamp in Vaduz sind wir von Ostsinn auf Menschen gestossen, welche im Liechtenstein mit der Benefactum-Initiative ähnliches im Sinn haben. Benefactum bildet ein interdisziplinäres Netzwerk für verantwortungsbewusste, engagierte Menschen aus Liechtenstein, der Bodenseeregion und darüber hinaus. Sie schreiben:
“Unsere Welt befindet sich im Umbruch! Die Stimmen der Veränderung sind nicht mehr zu überhören. Immer mehr Menschen stellen sich den Anforderungen unserer Zeit und übernehmen Verantwortung für die globalen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts – Soziales Unternehmertum, nachhaltiges Investment, alternative Lebensformen und der freie Zugang zu Wissen sind dabei nur einige der bekannteren Beispiele dieser aussichtsvollen Entwicklung.
Dennoch fehlt es vielen verantwortungsbewussten, engagierten Menschen gerade im Anfangsstadium ihrer Bestrebungen oft an nötigen Ressourcen, um ihre zukunftsweisenden Ideen umzusetzen. Zudem agieren sie meist relativ isoliert voneinander, tauschen sich zu wenig aus und bündeln ihre Kräfte dadurch nicht.
Wir, das ist eine engagierte Gruppe junger Menschen aus dem Rheintal, haben uns desshalb dazu entschlossen, ein aktives Bindeglied, eine Art Plattform aufzubauen, welche diesen Austausch systematisch und möglichst flächendeckend fördert und betreibt. Mehr…
Hackerspaces
Dienstag, 6. Oktober 2009Hackerspaces sind Orte, an denen Leute in realen Räumen zusammenkommen. In den letzten Jahre schießen sie wie Pilze aus dem Boden und es scheint, als ob hier sich hier um eine Idee handelt, deren Zeit gekommen ist. Aber was macht einen Hackerspace aus und wie hält man ihn am Leben? Im Gespräch auf Chaosradio mit Tim Pritlove stellen Astera und Johannes Grenzfurthner die Fortschritte der internationalen Bewegung der letzten zwei Jahre vor und erzählen, welche Aufgabe das Projekt hackerspaces.org dabei gespielt hat.
FutureScouts gesucht
Dienstag, 29. September 2009Der Ideenwettbewerb FutureScouts 2009 der FH St.Gallen möglicht Schülerinnen und Schülern von 15 bis 20 Jahren die Zukunft mit ihren eigenen grossen und kleinen Visionen mitzugestalten.
Die Ergebnisse des ersten Tages im Haus des Lernens in Herisau, aus der Appenzellerzeitung in Text und als Videodokumentation.